Als Verdampferkopf bezeichnet man ein Metallgehäuse, dass eine oder mehrere fertige Drahtwicklungen sowie ein Trägermaterial wie Watte enthält und in einem Fertigcoil Verdampfer einer E-Zigarette eingebaut werden kann. Je nach Modell wird es in der Basis des Verdampfers verbaut oder kann diese auch ersetzen und wird dann nur mit dem Tank zum Verdampfer zusammengebaut.
Mitunter wird auch der Begriff „Fertigcoils“ als Synonym für Verdampferköpfe verwendet. Da hier maximal aus dem Kontext klar wird, ob nicht gegebenenfalls auch nur eine vorgefertigte Heizspirale gemeint ist, haben wir uns dazu entschlossen diesen Begriff nicht zu nutzen. Spricht man von einem „Fertigcoil Verdampfer“, ist hingegen eindeutig klar, was hier gemeint ist.
Aufbau von Verdampferköpfen
Je nach Hersteller unterscheidet sich der Aufbau von Verdampferköpfen etwas, aber das Grundprinzip ist in den meisten Fällen identisch oder zumindest sehr ähnlich: In einem Metallgehäuse sind eine oder mehre Coils, klassisch Heizwendeln oder aber auch Mesh Coils, untergebracht, zu denen ein Trägermaterial das Liquid durch Öffnungen im Gehäuse transportiert. Einige Dichtungsringe sorgen dann noch dafür, dass kein Liquid ins Gehäuse an Stellen eindringt, an denen es das nicht soll, sodass die Coils nicht „absaufen“.
Unterschiede bei Verdampferköpfen
Wie bereits angedeutet, gibt es zwischen den unterschiedlichen Verdampferköpfen viele Ähnlichkeiten. Guckt man jedoch genauer hin, gibt es auch einige Unterschiede.
Die Bauform
Optisch am offensichtlichsten sind unterschiedliche Bauformen. Durchmesser, Längen und Formen sind in den verschiedensten Varianten erhältlich und unterscheiden sich teils nur in kleinen Punkten. Diese kleinen Unterschiede können aber zumeist schon ausreichen, damit ein Verdampferkopf nicht mit anderen Verdampfermodellen (vor allem nicht denen anderer Hersteller) verwendet werden kann. Daher sollte ein Verdampferkopf auch immer nur in den Verdampfern genutzt werden, mit denen er laut Hersteller kompatibel ist.
Art der Coil(s)
Häufig sind auch unterschiedliche Verdampferköpfe für ein Verdampfermodell erhältlich. Gelegentlich unterscheiden sie sich in der Art der verbauten Coils. Anstelle der „klassischen“ Heizwendeln sind dann sogenannte Mesh-Coils verbaut, das sind im Prinzip ganz feine Gitterdrähte.
Auch die Anzahl der verbauten Heizelemente kann sich unterscheiden. Manchmal gibt es nur eine einzelne Heizwendel, recht häufig aber auch zwei („Dual Coil“), drei („Triple Coil“) oder sogar vier („Quadro Coil“). Ziel hierbei ist es üblicherweise mehr Dampf durch eine größere Fläche der Wicklungen zu erzeugen.
Widerstand – meistens die einzige Entscheidungsmöglichkeit
Wesentlich häufiger kommt es aber vor, dass es zwei oder mehr Verdampferköpfe gibt, die sich lediglich beim Widerstand unterscheiden, was in der Regel durch Unterschiede in der Dicke des verbauten Heizdrahtes und/oder der Anzahl der Wicklungen erreicht wird. Wer DL-Dampfen möchte, greift in der Regel zu Modellen mit weniger als einem Ohm Widerstand, wer MTL-Dampfen möchte, nimmt die Modelle mit einem Ohm und mehr.
Je niedriger der Widerstand ist, desto höher ist die Leistung, mit der die Wicklung betrieben werden kann. In Kombination mit darauf abgestimmter Base, ist dies die Voraussetzung für möglichst viel Dampf, der erzeugt wird. Entsprechend mehr Luft wird ebenfalls benötigt, um alles kühl zu halten. Gleichzeitig nimmt dabei i.d.R. auch der Zugwiderstand vergleichsweise ab.
Die Entscheidung für DL oder MTL sollte aber eigentlich schon bei der Wahl des Verdampfers gefallen sein, hier finden sich passende Erklärungen dazu. Verdampfermodelle, bei denen behauptet wird, dass sie für beide Zugtechniken funktionieren, können zumeist wirklich für beide Techniken verwendet werden, aber häufig ist es dann trotzdem so, dass maximal eine richtig gut und die andere nur im Übergangsbereich funktioniert. Also bspw. ist ein solches Modell gut für MTL, aber DL ist nur mit einem restriktiven Zugwiderstand möglich. Oder genau umgekehrt, DL klappt gut, aber MTL ist nur mit sehr offenem Zugwiderstand machbar.
Welche Verdampferköpfe gibt es?
Neben den schon genannten Unterschieden in Bauform, Widerstand usw., gibt es tatsächlich noch eine wirkliche andere Form eines Verdampferkopfes: RBA ist das Stichwort. Für einige Fertigcoil Verdampfermodelle gibt es alternativ zu den fertigen Verdampferköpfen eine sogenannte RBA, die es ermöglicht die Fertigcoil Verdampfer quasi zu Selbstwicklern umzurüsten. Bei einer RBA kann man die Wicklung selbst anfertigen und entsprechend austauschen und das gleiche gilt natürlich auch für die Watte.
Mitunter werden auch Pods im Zusammenhang mit Verdampferköpfen genannt, aber da sie auch direkt einen Tank dabei haben, handelt es sich dabei um vollständige Verdampfer.
Verdampferköpfe wechseln
Verdampferköpfe sind Verbrauchsmaterialien, dass heißt, dass sie von Zeit zu Zeit (mehr dazu gleich) ausgetauscht werden müssen. Tut man es nicht, ist erst ein deutlicher Geschmacksverlust und über kurz oder lang ein gesteigertes Dry Hit-Risiko die Folge.
Wie oft muss man Verdampferköpfe wechseln?
Leider ist es nicht möglich eine allgemeingültige Zeitspanne für die Haltbarkeit von Verdampferköpfen zu benennen. Sind die jeweiligen Voraussetzungen gegeben, kann schon nach der ersten Tankfüllung Schluss sein, unter den richtigen Gegebenheiten können aber auch zwei bis vier Wochen intensive Nutzung möglich sein. Wer sie kennt, kann vorbeugen.
Neben den Verdampferköpfen selbst hat beispielsweise auch das genutzte Liquid einen Einfluss darauf, wie schnell sie unbrauchbar werden. Als Faustregel kann davon ausgegangen werden, dass sich die Watte bzw. das Trägermaterial je schneller zusetzt, desto dunkler das Liquid ist. Auch Zusätze, allen voran Süßungsmittel, können das Ganze weiter beschleunigen. Wenn dann auch noch der Liquidnachfluss nicht passt, wodurch das Material direkt am Heizdraht schnell anschmort und somit nochmals schlechter Liquid nachliefert, wird der Verschleiß weiter beschleunigt.
Der Verschleiß findet in aller Regel an den zwei schon erwähnten Stellen statt. Zum einen beim Trägermaterial, zum anderen am Heizdraht. Aus den Rückständen aus dem Liquid, die nicht verdampfen, bildet sich eine Art Kruste am Heizdraht, die die Verdampfungsleistung nach und nach immer weiter reduziert. Die gleichen Rückstände setzen sich auch im Trägermaterial ab und reduzieren so Stück für Stück die Fähigkeit neues Liquid zum Draht zu transportieren.
Grundsätzlich ist es an der Zeit für einen Wechsel, wenn man eine deutliche Veränderung im Geschmack feststellt. Etwas weniger intensiver Geschmack kann allerdings auch an den Effekten liegen, die als Dampferzunge bekannt sind. Zum Glück gibt es aber noch ein paar mehr „Warnzeichen“, bevor sich alles dicht gesetzt hat. Auch wenn Dampfmenge und -dichte nachlassen, kann davon ausgegangen werden, dass es Zeit ist für einen Wechsel.
Wie wechsle ich einen Verdampferkopf?
Der genaue Wechselvorgang ist abhängig vom jeweils verwendeten Verdampfer, aber ganz grundsätzlich muss der Verdampferkopf einfach nur durch schrauben oder abziehen (eben je nach Modell) vom Tank bzw. der Verdampferbasis getrennt werden. Anschließend wird einfach mit dem neuen Verdampferkopf alles wieder so zusammengebaut, wie es zuvor war.
Besonders bei Steckmodellen sollte nun, bevor der neue Verdampferkopf eingesetzt wird, die Verdampferbasis bzw. vor allem die elektrischen Kontakte dort, mit einem trockenen Tuch gereinigt werden. Hier sammeln sich gerne mal Liquid-/Kondenzreste, die die Leitfähigkeit verringern können, wenn dieser Bereich zu sehr verdreckt.
Beim Einsetzen eines neuen Verdampferkopfes kann alles etwas einfacher gehen, wenn die Dichtungsringe zuvor mit ein wenig neutraler Base befeuchtet werden. „Dann „flutscht“ der Verdampferkopf besser in seine vorgesehen Position und lässt sich später auch wieder besser heraus nehmen.
Bitte auf keinen Fall irgendwelche Cremes, Gele oder gar Öle dafür benutzen. Es wäre nicht auszuschließen, dass sich hier etwas entzündet oder, was ggf. noch schlimmer wäre, etwas davon mit verdampft wird. Besonders Ölpartikel sind extrem schädlich, wenn sie eingeatmet werden.¹
Nach dem Einbau sollte dann noch etwas mit der Benutzung gewartet werden, damit die Watte ausreichend Zeit hat sich mit Liquid vollzusaugen. Wenn alles wieder zusammengebaut und der Tank befüllt ist, können ein paar kurze Züge an der E-Zigarette ohne den Feuertaster zu betätigen unterstützend wirken. Aber bitte nicht zu kräftig, ansonsten kann auch zu viel Liquid an den Verdampferkopf kommen und er „säuft ab“. Bei den aller meisten Modellen reichen so schon einige wenige Minuten zum Einziehen. Wer sicher gehen möchte, sollte alles zehn bis 15 Minuten stehen lassen.
Das ist so sicherlich die sauberste Methode, hat aber den Nachteil, dass der Tank dadurch auch direkt nicht mehr ganz voll ist, weil ja einiges an Liquid erst einmal in die Watte gezogen wird. Wenn man das vermeiden möchte, ist es auch möglich einfach vor Einbau der Verdampferkopfes ein paar Tropfen Liquid auf die Watte zu geben. Wenn man das Liquid tropfenweise zuführt, sieht man auch sehr schön, wenn die Watte vollgesogen ist, der letzte Tropen wird dann meist nicht mehr (ganz) aufgenommen. Nach dem Einbau sollte das Ganze trotzdem noch für ein paar Minuten stehen gelassen werden, damit die Watte sich wirklich noch bis in den letzten Winkel, der ggf. übersehen wurde, vollsaugen kann.
Hat der neue Verdampferkopf einen anderen Widerstand als der alte, muss de Leistung am Akkuträger noch entsprechend angepasst werden, bevor es losgehen kann. Die meisten Herstellerangaben sind am ehesten als grobe Empfehlung anzusehen, daher sollte auf keinen Fall direkt die maximal angegebene Leistung eingestellt werden. Wer am unteren Ende anfängt und sich bei Bedarf langsam steigert, hat deutlich länger etwas von seinem neuen Verdampferkopf.
Für den bereits benutzen, ausgebauten Verdampferkopf gibt es nun zwei Möglichkeiten: Entweder man reinigt ihn oder er wird direkt entsorgt. Letzteres passiert am besten im Restmüll, denn die meisten Modelle lassen sich nicht vernünftig in ihre einzelnen Bestandteile zerlegen.
Übliche Probleme mit Verdampferköpfen
Auch wenn Fertigcoil Verdampfer in erster Linie genutzt werden, weil das Dampfen mit ihnen vermeintlich so viel einfacher ist, als wenn man selber wickelt (die Unterschiede sind mit ein bisschen Übung beim Selbstwickeln wirklich nur noch minimal), gibt es auch im Umgang mit Verdampferköpfen immer mal wieder typische Probleme.
Der Verdampferkopf lässt sich nicht abschrauben
Bei Verdampfern, bei denen der Verdampferkopf nicht einfach nur gesteckt, sondern verschraubt wird, kann es, wie bei allen Gewindeverbindungen, durchaus mal vorkommen, dass ein solches Gewinde fest sitzt.
Gute Chancen das Ganze ohne Beschädigungen zu lösen gibt es, nachdem die betroffenen Teile eine Weile im Eisfach oder der Gefriertruhe lagen. Durch die Kälte zieht sich das Metall etwas zusammen und im besten Fall entsteht so genug Spiel, damit sich das Gewinde erneut drehen und die Verbindung sich so lösen lässt. Gummidichtungen sollten, wenn möglich, vor der Kältebehandlung entfernt werden. Das Risiko, dass hier etwas kaputt geht, ist ansonsten auf jeden Fall vorhanden.
Ob mit Kälte oder auch ohne: Zangen anstelle der eigenen Finger können auch helfen ausreichend Druck zu erzeugen, um die Verbindung zu lösen. Besonders die zumeist dünne Außenwand des Verdampferkopfs neigt jedoch dazu sich dabei zu verbiegen, wenn man nicht vorsichtig genug ist. Unschönen Kratzern kann man mit einem Stück Küchenpapier zwischen Zange und Verdampfer etwas vorbeugen.
Der Verdampferkopf wird nicht erkannt
Vor allem bei Verdampferköpfen, die auch über den „Pin“, also den Pluspol, und das Gewinde zur späteren Verbindung zwischen Verdampfer und Akkuträger verfügen, kann es vorkommen, dass der Kontakt zum Akku nicht klappt. In wenigen Fällen lässt sich der Pol mit einem Schraubendreher ein Stück aus dem Isolator herausdrehen, wodurch das Problem zumeist behoben ist.
Unter Umständen ist aber auch einfach der Kontakt im Akkuträger durch Liquid oder Kondensreste verschmutzt (reinigen mit einem Stück Haushaltspapier hilft dann) oder dieser Kontakt lässt sich verstellen (häufig ist der Pluspol des Akkuträgers gefedert und sollte das von alleine hinbekommen).
Besteht diese Möglichkeit nicht, kann es durchaus auch sein, dass Verdampfer und Akkuträger einfach nicht zusammenpassen. Fertigcoil Verdampfer werden häufig im Set mit einem Akkuträger verkauft und die Hersteller nehmen nicht immer Rücksicht darauf, ob der Verdampfer auch zu anderen Akkuträgern kompatibel ist. Wer etwas technisch versiert ist, könnte sich das Ganze sicherlich trotzdem zurecht basteln, aber da Strom im Spiel ist, möchten wir das nicht empfehlen.
Natürlich kann ein solches Verbindungsproblem auch bei anderen Modellen mal auftreten, wenn ein Verdampferkopf nicht richtig eingesetzt wurde und die Verbindung zum Verdampfer und damit zum Stromfluss nicht passt. Die allermeisten Modelle sind jedoch so gebaut, dass es eigentlich kaum eine Möglichkeit dafür gibt, da entsprechende Aussparungen es gar nicht möglich machen den Verdampferkopf verkehrt einzubauen.
Das Dampfen mit dem neuen Verdampferkopf schmeckt komisch
Frische Watte bringt manchmal einen leichten Eigengeschmack mit, der nicht extrem unangenehm ist, aber doch wahrnehmbar. Üblicherweise legt sich das aber nach weniger Zügen bis zu einer Tankfüllung.
Wenn es jedoch verbrannt schmeckt, wurde der neue Verdampferkopf mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht gründlich bzw. lange genug mit dem neuen Liquid „eingeweicht“. Die Watte hatte sich also noch nicht ausreichend mit Liquid vollgesogen, sodass die Watte angeschmort ist.
Jetzt gibt es eigentlich nur eine Option: Ein paar kurze Züge ohne den Feuertaster zu betätigen und das Ganze nochmals zehn bis 15 Minuten stehen lassen. Im besten Fall ist der kokelige Geschmack dann nach ein paar wenigen Zügen komplett verschwunden, ist das nicht der Fall, war es das für diesen Verdampferkopf. Nur ein Wechsel der Watte (wenn es denn möglich ist) bliebe dann noch, um ihn wieder einsatzbereit zu bekommen.
Der Verdampferkopf wird heiß
Der Verdampferkopf wird eigentlich immer heiß, das liegt in der Natur der Sache. Meistens wird so etwas jedoch nur wahrgenommen, wenn der komplette Verdampfer heiß wird. Das ist nicht zwangsläufig schlimm, deutet aber oftmals darauf hin, dass man etwas optimieren sollte.
Im einfachsten Fall ist das Liquid im Tank größten Teils aufgebraucht. Nachfüllen schafft Abhilfe.
Manchmal liegt es aber auch einfach an der Umgebungstemperatur. Zeigt das Thermometer im Sommer 30°C und mehr, ist es nicht verwunderlich, dass auch der Verdampfer wärmer wird.
Abhängig von der Bauart kann zunehmende Hitze aber auch darauf hindeuten, dass alles so verdreckt ist, dass die Luft schlechter durch den Verdampferkopf kommt und das Ganze so schlechter gekühlt wird. Sind die anderen Punkte ausgeschlossen, sollte ein Wechsel des Verdampferkopfes der nächste Schritt sein, bevor es zum Dry-Hit kommt.
Häufige Fragen zu Verdampferköpfen
Wie viel kostet ein Verdampferkopf?
Die günstigsten Verdampferköpfe fangen preislich bei etwas über einem Euro an, üblich sind zwei bis drei Euro, aber bei einigen Modellen muss man auch rund vier Euro oder mehr pro Verdampferkopf auf den Tisch legen. Je nach individuellem Verschleiß kann hier schon eine gewisse Summe an laufenden Kosten zusammenkommen, sodass ein Selbstwickler Verdampfer auch aus finanziellen Gründen eine sinnvolle Alternative zum Fertigcoil Verdampfer ist.
Wie lange kommt man mit einem Verdampferkopf aus?
Das hängt sehr stark von verschiedenen Faktoren ab, wie ausführlich im Abschnitt zum Thema „Wechseln“ in diesem Artikel erklärt ist. Gerade Umsteiger vom Rauchen, die gerade erst loslegen, „verheizen“ häufiger mal einen Verdampferkopf und müssen in der Anfangszeit mit etwas mehr Verschleiß rechnen. Daher sollte man sich in dieser Situation etwas bevorraten, wenn man sich für die Nutzung eines Fertigcoil Verdampfers entscheidet.
Passt jeder Verdampferkopf in jeden Fertigcoil Verdampfer?
Nein, die meisten Fertigcoil Verdampfer sind unterschiedlich aufgebaut, sodass man nicht einfach ein anderes Modell, als die vom Hersteller dafür vorgesehen verwenden kann. Selbst wenn der Verdampferkopf augenscheinlich zum Tank zumindest in der Bauform passt und es keine Spalte gibt, aus denen dann das Liquid hinauslaufen kann, spielt auch der Akkuträger eine Rolle. Erlaubt dieser nicht die Leistung zu regeln und der Widerstand des Ersatzverdampferkopfes weicht von dem der Originale ab, sind Probleme vorprogrammiert.