Als Mesh bezeichnet man beim Dampfen ein extrem feines Drahtgeflecht. Wird es anstelle einer herkömmlichen Drahtwicklung (engl. „Coil“) in einer E-Zigarette verwendet, spricht man von einer Mesh Coil. Was es damit genau auf sich hat, worauf man achten sollte und wie man für sich das „richtige“ Mesh findet, verrät dieser Artikel.

Was ist der Unterschied zwischen Mesh Coils und „normalen“ Coils?

Bei „einfachen“ Coils wird üblicherweise ein Draht, der auch aus mehreren Strängen bestehen kann, zu einer Spirale gewickelt. Im Unterschied dazu sind Mesh Coils eine Art sehr feines und dünnes Gitternetz aus dünnem Draht. Auf diese Weise besteht beim Mesh im direkten Vergleich eine extrem große Kontaktfläche mit der Watte.

Diese große Kontaktfläche sorgt dafür, dass tendenziell mehr Liquid erhitzt und damit verdampft werden kann. Allerdings wird dafür in der Regel aber auch viel Leistung (im Vergleich zum MTL Dampfen) benötigt. Mehr Leistung bedeutet üblicherweise auch mehr Wärme und damit dann nichts kokelt, braucht es auch eine entsprechende Menge Luft zur Kühlung.

Außerdem sind sie tendenziell etwas langlebiger (siehe nächster Abschnitt). Dies sorgt in Kombination dafür, dass Mesh sich zunehmender Beliebtheit auch in Verdampferköpfen für Fertigcoil Verdampfer erfreut.

Was sind die Vorteile von Mesh Coils?

Im Prinzip gibt es zwei große Vorteile von Mesh Coils: Der Geschmack und die Haltbarkeit. Der Mesh Draht kühlt sehr schnell wieder ab, daher kommt es seltener dazu, dass die Watte kokelt und so hält alles, also Watte und Coil, etwas länger. Der wahrgenommene Geschmack liegt vermutlich vor allem an der größeren Menge Liquid, die verdampft wird.

Beim Thema Geschmack sollte man jedoch vorsichtig sein, wenn dies als Argument angeführt wird. Geschmack ist nicht nur höchst subjektiv, sondern derartige Ergebnisse lassen sich auch, zugegeben meist etwas aufwändiger, mit „herkömmlichen“ Drahtwicklungen erzielen. Auch, wenn man davon absieht, bedeutet mehr verdampftes Liquid auch einen gesteigerten Verbrauch. Angesichts steigender Preise sollte man das zumindest bedenken.

Nun könnte man meinen, dass auch der Energieverbrauch entsprechender höher sein müsste. Das wäre aber natürlich nur dann der Fall, wenn man die Mesh Coil mit einer ähnlichen Leistung betreibt, wie eine übliche Drahtwicklung. Um eine vergleichbare Menge Dampf zu erzielen, reicht es meistens jedoch auch die Mesh Coil mit deutlich weniger Leistung zu betreiben. So kann man tatsächlich sogar länger mit einer Akkuladung auskommen, wenn man Mesh mit geringerer Leistung betreibt. Der auf diese Weise entstehende Dampf ist allerdings im direkten Vergleich üblicherweise wahrnehmbar kühler, was nicht jedem Menschen gefällt.

Für Selbstwickler kommt noch hinzu, dass das Ganze beim Wickeln etwas einfacher zu handhaben, also weniger fummelig ist. Inzwischen ist die Befestigung bei Mesh im Verdampfer häufig über relativ breite Klemmvorrichtungen gelöst. Der Materialwechsel ist dadurch nicht nur für Grobmotoriker etwas einfacher, als bei Draht, den man mit Hilfe einer Schraube festklemmen muss.

Machen Mesh MTL Verdampfer Sinn?

Wie eingangs erklärt, benötigt man für Mesh Coils im Vergleich zu herkömmlichen MTL Wicklungen mehr Leistung und damit mehr Luft zur Kühlung. Ein restriktives Zugverhalten, wie es für das MTL Dampfen typisch ist, gestaltet sich unter diesen Voraussetzungen entsprechend schwierig.

Gleichzeitig wird mehr Liquid verdampft, was für den von vielen Dampfern bescheinigten guten Geschmack verantwortlich sein dürfte, aber damit ist auch der Verbrauch vergleichsweise größer. Mesh MTL Verdampfer können zwar geschmacklich super sein, aber da dies auch bei vielen herkömmlichen MTL Verdampfern der Fall ist, wirkt dieses Argument nur mäßig überzeugend.

Die Wahrscheinlichkeit, dass Jemand, der MTL dampfen möchte mit einem Mesh Verdampfer richtig glücklich wird, scheint recht gering zu sein. Wer sich hingegen gerne im Übergangsbereich vom MTL und DL Dampfen bewegt, also einen offenen MTL Zug bzw. einer eher restriktiven DL Zug bevorzugt, könnt bei derartigen Modellen durchaus fündig werden.

Wie lange hält ein Mesh Coil?

Die Haltbarkeit ist wie immer von verschiedenen Faktoren abhängig. „Länger als eine „herkömmliche“ Coil“ würden wohl die meisten Dampfer bestätigen. Dies wird durch die Bauform der Mesh Coils begünstigt. Die große Fläche des „Gitters“ sorgt dafür, dass das Liquid weniger punktuell erhitzt wird – gleichmäßig verlegte Watte und ausreichenden Liquidnachfluss vorausgesetzt – und es so tendenziell länger dauert, bis die typischen „Verkrustungen“ entstehen.

Wer aber sehr süßes, dunkles oder „kühles“ Liquid verwendet, sollte nun nicht davon ausgehen, dass die Coils plötzlich monatelang halten werden. Aber selbst wenn man nun statt täglich nur noch alle zwei oder drei Tage alles wechseln muss, ist das natürlich ein Komfortgewinn.

„Dauerfeuer“ bei sehr hoher Leistung kann diesen Effekt aber auch schnell wieder zunichte machen. In den meisten Fällen sind die Ergebnisse auch schon bei vergleichsweise geringer Leistung völlig ausreichend. Die erzeugte Dampfmenge und damit auch der Geschmack können oftmals wirklich überraschend gut sein, sodass man sich immer langsam herantasten sollte und „so viel wie nötig, so wenig wie möglich“ hier für viele Dampfer eine gute Faustregel für die genutzte Leistung ist.

Wann sollte man einen Mesh Coil wechseln?

Wie im letzten Abschnitt zur Haltbarkeit schon ausgeführt, gibt es verschiedene Faktoren, die beeinflussen, wie schnell ein Mesh Coil verschmutzt, sodass eine pauschale Aussage nicht möglich ist. Grundsätzlich sollte man einen Mesh Coil jedoch immer dann wechseln, wenn sich der Geschmack beim Dampfen wahrnehmbar verändert hat oder die erzeugte Dampfmenge (trotz vollem Tank) deutlich abnimmt.

Sowohl die geschmackliche Veränderung, als auch eine abnehmende Menge erzeugten Dampfes sind Anzeichen dafür, dass die Watte sich zugesetzt hat, vielleicht an der einen oder anderen Stelle auch schon etwas verschmort ist und das sich vermutlich auch erste verkokelte Partikel am Coil selbst gesammelt haben. Von alleine wird es jetzt nicht mehr besser und die Wahrscheinlichkeit einen Dry Hit zu erleben steigt.

Zudem können solche Verschmutzungen auch dafür sorgen, dass sogenannte Hotspots entstehen, die Mesh Coil also punktuell sehr heiß wird, weil kein Liquid mehr ans Metall gelangt. Im besten Fall führt dies über kurz oder lang dazu, dass die umliegende Watte kokelt, es kann jedoch auch passieren, dass das sehr feine Mesh Material dadurch beschädigt und die Coil damit unbrauchbar wird. Daher macht es auf jeden Fall Sinn rechtzeitig an die Reinigung zu gehen und nicht bis zum allerletzten Moment damit zu warten.

Welches Mesh sollte man zum Dampfen verwenden?

Unabhängig davon, ob man als Selbstwickler fertige Mesh Plättchen in seinem Verdampfer verbaut oder sich die Stücke aus größeren Streifen/Platten selbst zuschneidet: die Fragen nach der Wahl des besten Mesh Drahts tauchen immer wieder auf. Wie so oft beim Dampfen gibt es darauf jedoch keine allgemeingültige Antwort, aber im Folgenden alles Nötige für die persönliche Auswahl.

Welche Mesh Stärke ist die richtige?

Zunächst einmal meint „Stärke“ in den meisten Fällen die Anzahl der Maschen bzw. Öffnungen pro Inch. Der Begriff „Mesh“ bezeichnet nämlich eigentlich eine Maßeinheit, die im englischen Sprachraum vor allem für die Gewebefeinheit von Sieben Verwendung findet. „Mesh 100“ bedeutet also, dass das Gewebe 100 Öffnungen pro Inch (2,54cm) hat.

Leider hat man es aber bisher nicht geschafft sich auf einen weltweit einheitlichen Standard bzgl. der Maße zu einigen. Stattdessen gibt es mehrere Standards, deren Abweichungen für den Einsatz von Mesh-Coils beim Dampfen aber ziemlich unerheblich sind. Im folgenden sind die Werte nach „Market Grade“¹ abgebildet, einem Industriestandard.²

Öffnungen per Inch
Drahtdurchmesser (mm)
Breite der Öffnung (mm)
100
0,114
0,14
150
0,066
0,1041
200
0,054
0,0737
325
0,036
0,0425
400
0,0254
0,0381
500
0,0254
0,0254

Als wäre das nicht alles schon kompliziert genug, findet sich manchmal auch noch der Zusatz „fein“ oder „superfein“ hinter der „Mesh-Zahl“. Dieser bezieht sich üblicherweise auf den Drahtdurchmesser. „200er superfein“ kann bspw. aus Draht bestehen, der unwesentlich Dicker ist als bei „normalem“ 400er Mesh, bei dem die Breite der Öffnungen dadurch aber größer ist als bei „normalen“ 200er Mesh (was eben durch den dünneren Draht kommt).

Für die individuelle Wahl des passenden Mesh Materials sollte noch bedacht werden, dass sich ein Gittergewebe mit mehr, aber dafür kleineren Öffnungen tendenziell schneller zusetzt und daher in der Regel auch öfter gereinigt werden muss.

Bei den „Fertig-Mesh-Coils“, also den bereits auf die benötigten Maße zugeschnittenen Plättchen, die oftmals an den beiden schmalen Enden über ein Stück durchgängiges Metall ohne Löcher verfügen, finden sich in der Regel gar keine Angaben zur Menge der Öffnungen.

Das dürfte u.a. daran liegen, dass es sich hierbei oftmals gar nicht um das zuvor beschriebene Siebgewebe handelt, sondern eher um eine Art Lochblech, bei dem die Löcher wohl eher gestanzt werden.

Fertige Mesh-Plättchen, die ohne weiteren Zuschnitt in einem Mesh-Coil-Verdampfer verwendet werden können.

Auswirkungen auf den Geschmack

Viele Dampfer bestätigen, dass die Anzahl der Öffnungen des Gitters eine Auswirkung auf den Geschmack hat. Wie immer gilt bei Geschmack jedoch, dass alles höchst individuell ist und daher findet sich hier auch keine Formulierung, die behauptet „so ist es“.

Kühle Aromen und solche mit nur einem klaren Geschmack werden häufig bei einer niedrigen Anzahl Öffnungen als besonders gut empfunden, während komplexere Aromen (verschiedene Geschmäcker zusammengemischt) eher bei mehr Öffnungen pro Inch für viele Dampfer die Nase vorne haben. Gleichzeitig wird oftmals ein hervorstechen von Süße bei steigender Öffnungszahl bescheinigt.

Bei geringen Unterschieden in der Öffnungsanzahl (100 vs. 200 bspw.) wird in den meisten Fällen kaum ein Unterschied feststellbar sein. Wer es also für sich selbst testen möchte, sollte eher weiter auseinanderliegende Werte (bspw. 100 und 400) nehmen. Die meisten Dampfer sind jedoch mit mittleren Werten von 200 oder 300 Öffnungen pro Inch zufrieden.

Der Widerstand von Mesh Material

Auf fertig zugeschnittenen Mesh-Plättchen findet sich in der Regel eine Angabe zum Widerstand. Das ist natürlich problemlos möglich, da sie immer einheitlich groß sind. Bei Mesh Material von der Rolle findet sich, wenn es sich um Produkte, die für das Dampfen gebrandet sind, handelt, höchstens eine Angabe in der Form von „Ohm per foot“, die man umrechnen kann auf Ohm pro Zentimeter (1 Fuß = 30,48cm).

Theoretisch sollte man also einfach ausrechnen können, welchen Widerstand ein Zuschnitt mit einer bestimmten Länge haben müsste. In der Praxis sind solche berechneten Werte jedoch selten tatsächlich zutreffend. Wir vermuten, dass dies vor allem daran liegt, dass der Zuschnitt nie genau mit den für die Berechnung genutzten Werten übereinstimmt. Dafür reicht es ja schon, wenn man bspw. nicht ganz gerade abschneidet. Vielleicht sind aber auch einfach die Angaben der Hersteller nur Schätzwerte. Eine eindeutige Erklärung ließ sich nicht ausmachen.

Bei Material, dass über gar keine Angabe verfügt, wird es nochmals ein ganzes Stück komplexer, vor allem wenn es sich tatsächlich um ein Gitternetz aus gewebten Drahtsträngen handelt. Auch hier ließ sich keine Berechnungsmethode ausfindig machen, die für die Praxis verlässlich vorhersagen konnte, mit welchem Widerstand bei einer geplanten Zuschnittgröße zu rechnen war. Entsprechend macht es auch keinen Sinn einen Rechner dafür zu bauen.

In der Praxis nur in bestimmten Fällen relevant

Glücklicherweise sind heutzutage nahezu alle verbreiteten Akkuträger geregelt, verfügen also über eine Schutzschaltung, die gefährliche Situationen vor allem bei einem zu geringen Widerstand der Wicklung verhindern. In diesem Fall ist das größte Risiko also, dass der Akkuträger bei einem nicht passenden Zuschnitt einen Fehler anzeigt oder einfach nicht feuert. Zuschneiden, wickeln und dann mit wenig Watt beginnend die Leistung langsam steigern, um die persönliche Vorliebe zu finden ist also kein Problem.

Bei der Größe kann man sich an den in der Regel beim Verdampfer mitgelieferten Mesh-Plättchen orientieren. Ist ein höherer Widerstand gewünscht, kann man das Material schmaler schneiden (kürzen ginge theoretisch natürlich auch, jedoch muss es sich auch noch vernünftig in den Verdampfer einspannen lassen). Der jeweilige Verdampfer gibt bedingt durch seine Bauart Mindest- und Maximalmaße jeweils vor, d.h. auch eine zu große „Wölbung“ des Mesh Materials kann es geben (es passt dann entweder nicht mehr rein oder es kommt zu Nachflussproblemen).

Wer Akkuträger ohne Schutzelektronik verwendet, (bspw. mechanische Akkuträger) sollte die Wicklung bei Tests mit noch unbekanntem Material sicherheitshalber samt Verdampfer zunächst auf einem geregelten Akkuträger testen.

Das Material für Mesh Gewebe

Während es generell bei Draht zum Dampfen eine recht große Auswahl an verschiedenen Materialien gibt, besteht Mesh Gewebe zum Dampfen üblicherweise aus drei unterschiedlichen Metallen bzw. Metallmischungen (Legierungen):

  • Edelstahl – Im Handel regelmäßig auch unter der Bezeichnung Edelstahlsieb (ESS) zu finden, ist Edelstahl für Mesh Coils bei Selbstwicklern gerne genutzt. Das Gewebe lässt sich einfach verarbeiten und formen. Wer seinen Mesh Verdampfer im Temperaturgeregelten Modus (TC) betreiben möchte, kommt an Edelstahl nicht vorbei, da die Alternativen Gewebematerialien hierfür nicht geeignet sind.
  • Kanthal – Als Material für Heizelemente ist Kanthal-Draht auch beim Dampfen gern genutzt, da er relativ robust ist und sich lange nutzen lässt. Gerade wer seine Coil gerne mit hoher Leistung betreibt, sollte über den Einsatz nachdenken. Für den TC-Modus ist er ungeeignet.
  • Nickel-Chrome (NiCr/Ni80) – Wer unter eine Nickelallergie³ leidet, sollte dieses Material beim Verbauen natürlich nicht mit bloßen Händen anfassen, um die entsprechenden Reaktionen bei Hautkontakt zu vermeiden. Auch dieses Material ist für den TC Modus nicht geeignet.

Von den bereits genannten Kriterien einmal abgesehen, hängt auch die Wahl des Materials von den persönlichen (geschmacklichen) Vorlieben ab, denn viele Dampfer nehmen auch hier unterschiedliche Geschmäcker bzw. Geschmacksausrichtungen wahr. Insofern gilt auch in diesem Fall: Am besten ausprobieren und sich ein eigenes Bild machen. Wer darauf keine Lust hat oder gerne einen Ausgangspunkt hätte, sollte unserer Erfahrung nach am besten zu Mesh 300 aus Edelstahl greifen.

Häufige Fragen zu Mesh Coils

Sind Mesh Coils besser als „normale“ Coils?

Wem es vor allem um die maximale Dampfmenge bei möglichst geringem Aufwand geht, ist mit Mesh Coils in der Regel gut beraten. Auch die Haltbarkeit zählt zu den Vorteilen von Mesh Coils. Dass sie dadurch pauschal besser sind, kann man so jedoch nicht sagen. Es kommt wie so oft beim Dampfen darauf an, worauf man genau Wert legt. Zwischen welchen Punkten man abwägen muss, haben wir oben im Artikel erläutert.

Welche Base sollte man für Mesh Coils nutzen?

Da die meisten Menschen, die Mesh Coils verwenden, es darauf abgesehen haben möglichst viel Dampf zu erhalten, macht es in den allermeisten Fällen auch Sinn, wenn eine VG-lastige Base verwendet wird, die dieses Ziel zusätzlich unterstützt. Sofern alles „rund ist“ (nicht mit der Leistung übertreiben, Watte gut verlegt,…), gibt es in den meisten Verdampfern aber auch keine Probleme, wenn der PG-Anteil etwas höher ist (über 50/50 Base hinaus zu gehen, ist jedoch weniger sinnvoll).

Welcher Mesh Draht ist der beste?

Das eine Mesh Gewebe, dass für jeden Dampfer und alle Anforderungen ideal ist, gibt es nicht. Mesh 300 Edelstahlgewebe erfüllt bspw. eine große Bandbreite von Anforderungen, ist aber eben auch nicht immer die perfekte Lösung. Wie sich die Unterschiede darstellen und auf welche Faktoren beim Dampfen sie eine Auswirkung haben, ist im Artikel oben ausführlich erklärt. Dies sollte jedem dabei helfen den für die individuellen Anforderungen passenden Mesh Draht zu finden.

Einzelnachweise